Hallo zusammen,
nun sind wir bereits seit knapp einer Woche wieder zu Hause und haben so langsam alle die Zeitumstellungsprobleme überwunden. Auf dem Heimweg ist das echt hart, während es auf dem Hinweg nicht soschlimm war.
Ich hatte drei ganz tolle Wochen auf Curacao. Die Anreise habe ich super gut wie eine Große gemeistert und war nicht einmal aufgeregt, unleidlich oder angestrengt. Vor Ort sind wir dann amnächstenMorgen mit gewohnt tollem Wetter und einem wunderschönen Ausblick belohnt worden. Wir hatten dann 3 Tage, um in Ruhe anzukommen, bevor am Montag meine Delphintherapie mit Patrick,Bregje undElinagestartet ist. Die 3 waren ein tolles Team und haben sich prächtig auf mich eingestimmt. Im Wasser hatte ich dieses Mal das Vergnügen mit Samí. Ihn kenne ich bereits vom letzten Mal,da ist ernochmit seiner großen Schwester Nubia mitgeschwommen. Insgesamt habe ich die Therapieeinheiten toll mitgemacht und mich sehr angestrengt. Das oberste Ziel der Kopfkontrolle hatte ich immerfest imBlickund habe meinen seeehr schweren Kopf (eure sind sicher nicht so schwer wie meiner 😀) phasenweise schon allein gehalten. Außerdem wollten meine Therapeuten und meine Eltern gern, dassich michwiederhäufiger nach rechts wende, weshalb Samí ganz oft nur rechts von mir geschwommen ist. Das fand ich gemein, wollte ich doch lieber nach links schauen. Nach ein paar Tagen habe ich das Spiel aber durchschaut und mich eben mal nach rechts gedreht oder zumindest meine Augen dahin gewandt…schließlich wollte ich nichts verpassen.
nun sind wir bereits seit knapp einer Woche wieder zu Hause und haben so langsam alle die Zeitumstellungsprobleme überwunden. Auf dem Heimweg ist das echt hart, während es auf dem Hinweg nicht soschlimm war.
Ich hatte drei ganz tolle Wochen auf Curacao. Die Anreise habe ich super gut wie eine Große gemeistert und war nicht einmal aufgeregt, unleidlich oder angestrengt. Vor Ort sind wir dann amnächstenMorgen mit gewohnt tollem Wetter und einem wunderschönen Ausblick belohnt worden. Wir hatten dann 3 Tage, um in Ruhe anzukommen, bevor am Montag meine Delphintherapie mit Patrick,Bregje undElinagestartet ist. Die 3 waren ein tolles Team und haben sich prächtig auf mich eingestimmt. Im Wasser hatte ich dieses Mal das Vergnügen mit Samí. Ihn kenne ich bereits vom letzten Mal,da ist ernochmit seiner großen Schwester Nubia mitgeschwommen. Insgesamt habe ich die Therapieeinheiten toll mitgemacht und mich sehr angestrengt. Das oberste Ziel der Kopfkontrolle hatte ich immerfest imBlickund habe meinen seeehr schweren Kopf (eure sind sicher nicht so schwer wie meiner 😀) phasenweise schon allein gehalten. Außerdem wollten meine Therapeuten und meine Eltern gern, dassich michwiederhäufiger nach rechts wende, weshalb Samí ganz oft nur rechts von mir geschwommen ist. Das fand ich gemein, wollte ich doch lieber nach links schauen. Nach ein paar Tagen habe ich das Spiel aber durchschaut und mich eben mal nach rechts gedreht oder zumindest meine Augen dahin gewandt…schließlich wollte ich nichts verpassen.
Insgesamt würde ich die Therapie als erfolgreich ansehen. Wir schauen mal in den nächsten Monaten, ob ich meine Eltern eventuell noch mit kleinen
Fortschritten überraschen werde. Sie werden sicher stolz - so peinlich stolz, wie eben nur Eltern sein können - davon berichten.
Richtig gut gefallen hat mir dieses Mal auch, dass die Omas, Opas und meine Tante Jenny dabei waren. Irgendwer hat immer für mich gesungen, mit mir gekuschelt oder sich einfach
ummichgekümmert.Außerdem ist mir aufgefallen, dass Mama und Papa öfter auch mal weg waren und insgesamt doch entspannter aussahen als sonst. Eben so, als hätten auch sie etwas Urlaub.
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